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ÀϽà 2024/07/16 ~ 2024/07/16
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Hugo Wolf (1860-1903)
Italienisches Liederbuch
Auch kleine Dinge können uns entzücken
Nicht länger kann ich singen
Schweig' einmal still
O wüsstest Du, wie viel ich deinetwegen
Wer rief dich denn
Hoffärtig seid Ihr, schönes Kind
Was soll der Zorn mein Schatz
Geselle, woll'n wir uns in Kutten hüllen
Verschling der Abgrund meines Liebsten Hütte
Nun lass uns Frieden schließen
Wohl kenn ich Euren Stand
Wenn du mich mit den Augen streifst
Wenn du, mein Liebster, steigst zum Himmel auf
Gesegnet sei, durch den die Welt entstund
Mir ward gesagt, du reisest in die Ferne
Selig ihr Blinden
Man sagt mir, deine Mutter wollt' es nicht
Heut' Nacht erhob ich mich
O wär' dein Haus durchsichtig wie ein Glas
Schon streckt ich aus im Bett die müden Glieder
Heb auf dein blondes Haupt
Mein Liebster singt
Ein Ständchen Euch zu bringen
Wir haben beide lange Zeit geschwiegen
Was für ein Lied soll dir gesungen
Ich esse nun mein Brot nicht trocken mehr
Benedeit die sel’ge Mutter
Ihr jungen Leute
Sterb ich, so hüllt in Blumen meine Glieder
Wie soll ich fröhlich sein
Der Mond hat eine schwere Klag' erhoben
Gesegnet sei das Grün
Und willlst du deinen Liebsten sterben sehen
Mein Liebster hat zu Tische mich geladen
Ich ließ mir sagen und mir ward erzählt
Wie lange schon war immer mein Verlangen
Und steht Ihr früh am Morgen auf vom Bette
Mein Liebster ist so klein
Dass doch gemalt all' deine Reize wären
Du denkst mit einem Fädchen mich zu fangen
Ihr seid die Allerschönste weit und breit
Nein, junger Herr
Wie viele Zeit verlor ich
Du sagst mir, dass ich keine Fürstin sei
Lass sie nur gehen, die so die Stolze spielt
Ich hab' in Penna einen Liebsten wohnen

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